Marktabdeckung

WordPress war ursprünglich als Webanwendung zum Einrichten von Blogs entwickelt worden. Mittlerweile werden aber auch immer häufiger herkömmliche Website mit Hilfe von WordPress gebaut. Wie bei anderen Content-Management-Systemen wird das Design der Sites unabhängig von den eigentlichen Einträgen gesteuert. WordPress ist ein Open-Source-System. Quelle: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Studie-Jede-vierte-Website-weltweit-laeuft-mit-WordPress-2913713.html

Zwei Jahre nachdem die Nutzung von WordPress 20% erreicht hatte, erreichte es den nächsten wichtigen Meilenstein: 25% aller Websites verwenden jetzt WordPress. Oder, wie sein Gründer Matt Mullenweg es ausdrückt: Seventy-Five to Go.

Die Dominanz von WordPress auf dem CMS-Markt ist erstaunlich. Die beiden engsten Konkurrenten Joomla und Drupal zusammen werden von 4,9% genutzt, weniger als ein Fünftel von WordPress.

Der Marktanteil unter den über 300 Content-Management-Systemen, die wir überwachen, liegt jetzt bei 58,7%

Man muss kein Genie sein, um damit umgehen zu können

Vom Herunterladen des Pakets mit dem Quellcode bis zum fertigen Blog werden nach Entwicklerangaben weniger als fünf Minuten benötigt. Die Einrichtung erfolgt über einen Webbrowser und erfordert über das Erstellen der Datenbank hinaus keine Administrationskenntnisse.

Hosting

Auf den meisten Webhostern läuft WordPress, da dafür nur PHP und eine MySQL Datenbank benötigt wird um das System zu installieren. Bei vielen Webhosting Anbietern gibt es auch Installationsassistenten um WordPress schnell und einfach installieren zu können. Es ist kein Expertenwissen nötig. Profi-Hoster wie Raidboxes sind sogar auf WordPress spezialisiert.

WordPress Basis-Software ist Gratis

Die Grundsoftware ist als Open Source verfügbar. Die Idee dahinter: WordPress unterstützt das einfache Erstellen und Verwalten von redaktionellen Texten (sog. Blog-Artikeln).

Ab der Version 2.6 wird zudem die Versionierung von Artikeln und Seiten unterstützt. Weiterhin kann WordPress Kommentareinträge und Links verwalten. Es existiert ein einfaches Redaktionssystem mit fünf Benutzerrollen (Administrator, Redakteur, Autor, Mitarbeiter, Leser), eine Mediengalerie, über die man Daten hochladen kann, und eine integrierte Volltext-Suche. Der WYSIWYG-Editor ist für Versionen ab 4.x als Plug-in downloadbar und ist in der neuen WordPress-Version 5.0 fest integriert. Mit dem neuen Editor müssen Nutzer keine CSS- oder HTML-Kenntnisse mehr besitzen, um Websites zu gestalten.

Erweiterungen (z.B. Kalender) – Plug-ins

Mit Hilfe von Plug-ins kann WordPress um diverse Funktionen erweitert werden. Alle diese Erweiterungen lassen sich mittels des eingebauten Code-Editors bearbeiten.

Insgesamt sind im Oktober 2019 im Plug-in-Verzeichnis rund 55.000 freie Plug-ins verfügbar.

Automattic bietet zudem Plug-ins, die eine Verbindung mit den anderen hauseigenen Projekten wie der Forensoftware namens bbPress oder Services wie dem Anti-Spam-Dienst Akismet ermöglichen.

Für Mobilgeräte optimiert

Responsive, mobile Websites: Die Nutzung auf mobilen Edndgeräten steigt. Wer heute seine Website nicht für mobile Endgeräte optimiert verliert Kunden!

Vielseitig

Fast alle Ideen sind mit WordPress umsetzbar. WordPress eignet sich für viele Projekte, da es den Vorteil hat, fast unendlich skalierbar zu sein. Sei es eine “Landing-Page” oder eine mehrsprachige Webplattform mit vielen Unterseiten: Vom Kleinunternehmer bis zum Großkonzern bietet WordPress für alle Anforderungen eine Lösung. WordPress ist daher für jeden geeignet.

Einfach

WordPress eignet sich dank seiner einfachen Handhabung auch für Einsteiger. WordPress ist sehr benutzerfreundlich und intuitiv aufgebaut. WordPress ist für Einsteiger in der Erstellung einer Website. Redaktionelle Bearbeitung ist mit einer kleinen Schulung möglich.

Sicher

Unter der Voraussetzung dass eine WordPress regelmäßig gewartet und auf Updates geachtet wird, ist dieses CMS grundsätzlich sicher.

Updates sind einfach und schnell zu installieren

Jedes Content Management System benötigt regelmäßige Updates. Es kommen neue Funktionen mit dazu oder Sicherheitslücken werden durch die Updates geschlossen. Es ist sehr zu empfehlen seine Website stets aktuell zu halten. Mit nur wenigen Klicks lassen sich die Updates installieren. Einfach die Haken setzen und auf Aktualisieren klicken, mehr ist nicht notwendig. Die einfache und schnelle Installation von Updates gehört zu den Vorteilen von WordPress.

Individualisierbare Designs

Die eigene Website kann mit WordPress sehr schnell und einfach an die persönlichen Vorstellungen angepasst werden. Es stehen hunderte “Themes” zur Verfügung. Es gibt kostenlose und kostenpflichtige Themes.

Hierarchie innerhalb eines WordPress-Themes

Das Aussehen einer Webseite wird in WordPress durch Themes festgelegt. So werden Design und Programmkern von WordPress getrennt, wodurch individuelle Designs entwickelt werden können, ohne mit der Programmierung der Software an sich vertraut zu sein.

Die meisten Themes bestehen aus PHP-Funktionen, HTML-Code sowie CSS-Dateien und haben einen grundlegend gleichen Aufbau. Daher gibt es von einigen Entwicklern spezielle Themes, die bereits alle notwendigen Elemente beinhalten und somit die Entwicklung eines eigenen Themes vereinfachen. Themes können ebenso wie Plug-ins im Editor des Grundsystems bearbeitet werden, ab Version 4.9 wird dabei Syntaxhervorhebung und ein Speichern von Entwürfen unterstützt.

Sowohl bei den Themes als auch bei den Plug-ins gibt es kostenlose und kostenpflichtige Angebote. Kostenlose Themes durchlaufen, sofern sie über das WordPress-Repository installierbar sind, einen Freigabe-Prozess durch verifizierte WordPress-Entwickler. Kostenpflichtige Themes sind hingegen nur bei Drittanbietern erhältlich und bieten häufig Zusatzfunktionen, die mit kostenlosen Themes nicht mitgeliefert werden. Um WordPress nutzen zu können, bedarf es mindestens eines installierten Themes.

Die meisten Themes bestehen aus PHP-Funktionen, HTML-Code sowie CSS-Dateien und haben einen grundlegend gleichen Aufbau. Daher gibt es von einigen Entwicklern spezielle Themes, die bereits alle notwendigen Elemente beinhalten und somit die Entwicklung eines eigenen Themes vereinfachen. Themes können ebenso wie Plug-ins im Editor des Grundsystems bearbeitet werden, ab Version 4.9 wird dabei Syntaxhervorhebung und ein Speichern von Entwürfen unterstützt.

Sowohl bei den Themes als auch bei den Plug-ins gibt es kostenlose und kostenpflichtige Angebote. Kostenlose Themes durchlaufen, sofern sie über das WordPress-Repository installierbar sind, einen Freigabe-Prozess durch verifizierte WordPress-Entwickler. Kostenpflichtige Themes sind hingegen nur bei Drittanbietern erhältlich und bieten häufig Zusatzfunktionen, die mit kostenlosen Themes nicht mitgeliefert werden. Um WordPress nutzen zu können, bedarf es mindestens eines installierten Themes.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/WordPress

Integrationsfähig

WordPress hat eine extrem hohe Integrationsfähigkeit mit anderen Softwaresystemen und Applikationen.

Zeitgemäß

WordPress wird kontinuierlich weiterentwickelt und erhält im Schnitt alle 152 Tage ein Major-Update.

Suchmaschinenoptimierung

WordPress ist DAS Tool für alle SEO-Profis – Suchmaschinenoptimierungen. WordPress ist ursprünglich als Tool zum Erstellen und Verwalten von Blog-Artikeln entwickelt worden.

Gemeinschaft – Schneller, freundlicher Support

Hunderttausende Entwickler, Content-Ersteller und Website-Betreiber treffen sich in monatlichen Meetups in 817 Städten weltweit. Die WordPress-Community ist sehr groß und enorm hilfsbereit. Es gibt weltweite WordCamps mit Barcamp-Charakter in denen der Spirit unterstützt wird.